Zusammenfassung:
Google hat für AdSense bekanntgegeben, dass es seinen Ansatz für die Abrechnung von Impressionen ändert. Der Dienst wechselt insbesondere von den sogenannten „served impressions“ zu „downloaded impressions“.
Eine served Impression wird gezählt, wenn AdSense eine Anzeige für eine Anfrage auf dem Server findet.
Eine downloaded Impression werden für jede Anzeigenanfrage registriert, sobald mindestens eine der übereinstimmenden Anzeigen beginnt, sich auf dem Gerät des Nutzers zu laden.
Google verkündet in diesem Zusammenhang, dass der Übergang zu einem neuen System zur Erfassung von Impressionen die Sichtbarkeit verbessern und die Datenkonsistenz auf verschiedenen Messplattformen in Einklang bringen soll.
Wenn die Anzeige nicht heruntergeladen werden konnte oder der Nutzer die Registerkarte vor dem Senden geschlossen hat, wird die Anzeige nicht mehr gezählt. Daher können einzelne AdSense-Nutzer die Anzahl der Impressionen und die entsprechenden Änderungen der CTR, des RPM und anderer auf dieser Kennzahl beruhender Messwerte merken.