Zusammenfassung:
John Mueller von Google gab kürzlich Ratschläge, was mit Produktseiten zu tun ist, die vorübergehend nicht auf Lager sind, um ein Gleichgewicht zwischen Nutzererfahrung und Suchmaschinenoptimierung herzustellen.
1. Die Seiten weglassen
Mueller schlug vor, diese Seiten online zu belassen, aber ein strukturiertes Datenmarkup zu verwenden, um mitzuteilen, dass der Artikel derzeit nicht lieferbar ist. Sobald der Artikel wieder auf Lager ist, muss entsprechend angepasst werden.
Dieser Tipp ist nützlich, wenn das Produkt in Kürze verfügbar sein soll.
2. Noindex verwenden oder Links entfernen
Der nächste Ansatz besteht darin, Seiten vergriffener Produkte vorübergehend mit einem noindex-Tag zu versehen und/oder alle Links zu diesen Seiten zu entfernen. Wenn die Artikel wieder auf Lager sind, wird Google diese Änderungen durch Dinge wie Sitemap-Dateien und interne Links verstehen.
3. Wie man Indexierung von Produkten beschleunigt, die wieder auf Lager sind
Um die Indexierung von Seiten zu beschleunigen, bei denen das noindex-Tag hinzugefügt und/oder alle Links entfernt wurden, rät Mueller, interne Links zu verwenden. Insbesondere Links von der Homepage, die Sie darüber informieren, dass die Artikel wieder auf Lager sind. Google wird diese Seiten als wichtiger einstufen und sie schneller verarbeiten.
4. Das Merchant Center nutzen
Mueller schlägt außerdem vor, das Merchant Center zu nutzen, um Google über vorrätige und nicht vorrätige Artikel zu informieren und um Artikel auf verschiedenen Ebenen präsentieren zu können, einschließlich der Registerkarte „Shopping“, der einfachen Google-Suche, Bilder, Google Maps und Google Lens.
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