In der SEO Branche hat man sich bereits daran gewöhnt, dass Google mit Regelmäßigkeit für Wirbel in der Internet-Szene sorgt, indem es seine Suchmaschinen Algorithmen updatet. Das „alte neue“ Update heißt nun Pengiun 2.0 und wurde bereits am 10. Mai von Matt Cutts via Twitter angekündigt.
Vorgeschichte
„Google arbeitet bereits an einem großen Update des Algorithmus, das in den kommenden Wochen umgesetzt wird“
, sagte der Leiter des Teams Webspam bei Google via Twitter im Vorfeld. Seit gestern, den 22 Mai ist es nun aktiv. Das Update Pengiun 2.0 bekam von Cutts den Beinamen „next generation“. Das ist das vierte große Google Update in den letzten zwei Monaten.
Penguin 2.0 ist nun da
Das Penguin-Update ist im Netz, erst einmal im englischsprachige Raum, aber glaubt man den Worten von Matt Cutts, werden die Folgen des Updates in diesen Tagen weltweit zu spüren sein. Eines steht aber jetzt schon fest: Penguin 2.0 soll viel tiefgreifender sein und auch Unterseiten sehr viel stärker in die Analyse mit einbeziehen.
Folgen
Das Panda-Update in der Vergangenheit hatte sehr viel harmlosere Folgen für Seitenbetreiber. Websites mit Onpage Schwächen wurden von Google abgewertet, es hat viele Seiten mit doppeltem oder minderwertigem Content getroffen.
Beim Penguin-Update wird gleich von einem Verstoß gegen Google Webmaster Richtlinien gesprochen, was viel weitreichendere Folgen nach sich zieht. Webmastern droht für bestimmte Seiten dann die komplette Herabsetzung in den SERPs.
Dieses harte Auftreten der Suchmaschine kann das faktische Aus für zahlreiche Websites bedeuten. Wir werden in den nächsten Tagen die Auswirkungen von Pengiun 2.0 sehen.
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